Die Mundschutzmaske – die vier besten Varianten

Claudia Reuschenbach mit Mund-Nasen-Schutz

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Vor einem halben Jahr hätte ich auch nicht gedacht, dass ich einmal einen Blogartikel über Mundschutzmasken schreibe. Aber „dank“ Corona sind sie aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken und ich gehe davon aus, dass wir auch noch lange mit Mundschutzmaske herumlaufen werden. Viele nennen es auch Mund-Nasen-Schutz, oder kurz MNS.

Es macht Sinn darüber nachzudenken, welche Maske du trägst – immerhin bedeckt so eine Mundschutzmaske große Teile deines Gesichts! 

Mittlerweile habe ich mehrere. In jeder Tasche liegt eine – sicherheitshalber, damit ich sie nicht vergesse, wenn ich zum Arbeiten, zum Einkaufen oder zum Yoga gehe. Eine habe ich im Auto liegen, eine in jeder Handtasche und auch in meinem Fahrradkorb ist eine deponiert. Wie ist das bei dir? Wo liegen deine Masken überall?

Da die Masken allgegenwärtig sind, mache ich mir heute mal Gedanken um Mundschutzmasken – und zwar aus modischer Sicht.

1. Die Praktische 

Einweg Mundschutzmaske

Sicherlich am hygienischsten, aber auch sicherlich nicht die Schönste ist die Einmal-Maske. Da gibt es Behelfs- oder professionelle Masken, sogenannte FFP-Masken mit und ohne Ventil. Aus hygienischer und nachhaltiger Sicht jedoch immer ein Wegwerfartikel. 

Das hat natürlich Vor- und Nachteile – aus dem rein modischen Blickwinkel ist die Einmalmaske jedoch mit Abstand das langweiligste Modell. Allerdings kannst du damit auch nichts falsch machen – denn sie paßt immer, zu allem und überall!

2. Die Foto-Mundschutzmaske mit deinem Wunschmotiv

Hippe Mundschutzmasken

Hier wohl die individuellste Form des Mund-Nasen-Schutzes: Du lädst ein eigenes Foto hoch und lässt deine persönliche Maske anfertigen. Dabei wählst aus, ob du die Maske aus Baumwolle oder Neopren haben möchtest. Ebenso gibt es zwei unterschiedliche Formen. Diese Variante finde ich total originell!

Je nach Modell ist deine Maske in 1-4 Tagen versandfertig. Da kannst du richtig kreativ werden! Wie wäre es mit deinem Lieblingsverein, deinem Lieblingsmensch, deinem Lieblingstier oder deinem Lieblingsort auf deiner Mundschutzmaske?

Vielleicht kannst du dir ja sogar Teile seines Gesichts draufdrucken lassen – so dass die face-ID beim Smartphone wieder funktioniert?!

3. Die selbstgenähte Mundschutzmaske

Mundschutzmaske aus Seide

Eine Riesenauswahl an selbstgenähten DIY-Masken gibt es bei Etsy. Es gibt verschiedene Formen, Materialien, Motiven und Größen. 

Die Formen unterscheiden sich grundsätzlich in eine Art Schalen- oder Trichterform bzw. eine andere, nämlich die mit eingenähten Falten.

Als Materialien für Masken wird Baumwolle, Jeansstoff, Neopren und Papier angeboten. Wichtig sind feste Stoffe, die sich gut waschen lassen.

Als Motive kannst du von unifarbenen Masken über Streifen, Polka Dots bis hin zu Flower-Power alles haben. Es gibt sie auch mit eingesticktem Namen oder Monogramm, was ich sehr individuell und persönlich finde. Wie würde dein Favorit aussehen?

Es gibt sogar welche zum Wenden – also mit zwei unterschiedlichen Designs auf Vorder- und Rückseite.

Wer von euch selber eine Maske nähen möchte, findet hier eine super Anleitung – in zwei verschiedenen Formen und vier verschiedenen Größen. 

Und hier kommt noch ein genialer, nachträglicher Tipp von einer aufmerksamen Leserin aus Bad Berleburg: „Die Maske würde ich umdrehen, so dass die Falten sich nach unten auffalten; so sammelt sich weniger Dreck in den Falten und man kann besser über die Maske gucken, da sie weniger absteht.“ Recht hat sie!

4. Die Designer-Mundschutzmaske

Alle namhaften Luxus-Designer stellen natürlich mittlerweile auch Masken her – ob Chanel, Gucci oder Louis Vuitton… Wenn es also etwas edler sein soll, gibt es hier eine schöne, neue Perspektive, sein Geld loszuwerden.

Wer weiß – vielleicht wird die Handtasche (umgangssprachlich auch der „Porsche“ der Frau genannt) ja bald als Luxusobjekt vom Mund-Nasen-Schutz abgelöst?

Meine Masken-Tipps

Auswahl an Mundschutzmasken
  1. Wasche und desinfiziere deine Maske regelmäßig. Tipps dazu hier.
  2. Achte auf den guten Sitz deiner Maske. Tipps für den richtigen Gebrauch findest du hier.
  3. Als Brillenträger solltest du erst die Maske und dann die Brille aufsetzen.
  4. Am besten du hast mehrere Masken – für verschiedene Gelegenheiten, an unterschiedlichen Standorten und genug zum Wechseln, wenn eine gewaschen wird. 

Das Wichtigste zum Schluß: Bleib gesund!!!

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Beitragsfotos: privat


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